Unreine Haut? Die besten Tipps gegen Pickel und Mitesser!

(mpt-28). Die Pubertät ist hart: Die Hormone drehen durch, man kämpft mit Stress in der Schule, erstem Herzschmerz und emotionalen Achterbahnfahrten. Und als wäre das noch nicht genug, setzen auch noch Hautprobleme vielen Teenagern zu. Bei 70 bis 95 Prozent sieht man Pickelchen, Pusteln, Mitesser und einen öligen Glanz. Damit ist die Akne die häufigste dermatologische Krankheit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger Teint als ein wichtiges Schönheitsattribut. In schlimmen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass Jugendliche sich völlig von der Außenwelt zurückziehen. Darum sollte man zügig und wirkungsvoll gegen Akne angehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unreine Haut: Ursachen für Akne

Die Entstehung hat mehrere Gründe:

  • Überaktivität der Talgdrüsen
  • vermehrte Ausschüttung von Hormonen
  • Besiedelung durch Aknebakterien auf der Haut
  • verstärkte Verhornung der Talgdrüsenausgänge

Ausschlaggebend ist dabei der erhöhte Fettgehalt der Haut (Seborrhö): Wo kein Talg ist, entsteht auch keine Akne. Darum sollten Anti-Pickel-Produkte vor allem den Hautfettgehalt reduzieren. An zweiter Stelle steht dann die Beseitigung der Verhornungsstörung und der bakteriellen Besiedelung - und das, ohne die Haut zu reizen und übermäßig auszutrocknen. Die frei Clear Balance Pflegelinie beispielsweise enthält in ihrem neuartigen Azelain-Komplex vier effektive und zugleich verträglich dosierte Wirkstoffe.

Nachgewiesene Wirkung

Salicylsäure, Aceloglycin, Niacinamid und Phytosphingosin können das Fett in der Haut effizient, aber zugleich sanft verringern und sichtbar die äußeren Zeichen von Akne mindern. Eine wissenschaftliche, placebokontrollierte Untersuchung konnte dies belegen: Über einen Zeitraum von einem Monat wendeten 30 Probanden zwischen 13 und 30 Jahren die Pflegelinie auf einer Gesichtshälfte an. Dagegen wurde die andere Hälfte mit Placeboprodukten behandelt. Es zeigten sich bei keinem der Mittel Reizungen, aber der Hautfettgehalt verringerte sich im Gegensatz zum wirkstofffreien Präparat fast um das Neunfache. Ebenso ging die Anzahl der Pickel, Papeln und Mitesser deutlich stärker zurück, was die Wirksamkeit der Kosmetik bestätigte.

 

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Regelmäßig anwenden

Damit eine langfristige Optimierung des Hautbilds erreicht wird, ist es wichtig, die Pflege konsequent durchzuführen. Am besten ist dafür ein tägliches Ritual:

  • Schritt eins: Die Haut morgens und abends mit einem schäumenden Reinigungsgel waschen und danach mit einem Gesichtswasser klären.
  • Schritt zwei: Auf die gereinigte Haut wird die Wirkstoffcreme aufgetragen, wo sie über Stunden wirken kann und dadurch am effektivsten ist gegen Pickel und Co. Darüber hinaus wirkt sie beruhigend und verwöhnend.
  • Schritt drei: Am Morgen kann man dann noch zusätzliche Produkte zum Kaschieren benutzen wie einen antiseptischen Abdeckstift, Puder oder Make-up.

Wichtig für Erwachsene mit Akne: Talg vermindern, Feuchtigkeit erhalten

Auch immer mehr Erwachsene haben mit Akne zu kämpfen, wie aktuelle internationale Studien zeigen. Da die erwachsene Haut oft gleichzeitig eine reduzierte Hautfeuchtigkeit aufweist, sollten die verwendeten Produkte besonders sanft zur Haut sein und Feuchtigkeit spenden. Der Wirkstoff Azeloglyzin kann nicht nur gegen Pickel wirken, sondern spendet gleichzeitig Feuchtigkeit, während Vitamin B3 die Hautbarriere stabilisiert und das Feuchthaltevermögen der Haut verbessert. frei Clear Balance ist deshalb auch für Erwachsene mit unreiner Haut eine gute Wahl.

Richtig ernähren

Nachdem Experten in den vergangenen Jahren immer wieder über den Zusammenhang zwischen Essensgewohnheiten und der Entstehung von Akne diskutiert haben, konnten aktuellste Untersuchungen dies jetzt belegen. Produkte aus Milch sowie einfache Kohlenhydrate etwa aus Süßigkeiten, Chips, Fast Food oder Limonaden begünstigen die Entwicklung der ungeliebten Unreinheiten. Also lieber auf Salat, Gemüse, Vollkornprodukte sowie Geflügel und Fisch setzen - der Haut zuliebe.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen